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Die Evolution des Internets


Enjina Die Erfindung bzw. die ersten Ideen zur Entstehung des Internets werden bekanntlich dem Wissenschaftler Tim Berners-Lee zugeschrieben. Damals, Ende der 80er Jahre, entstand das erste Netzwerk, auf dem Inhalte online präsentiert werden konnten. Dieses heute Web 1.0 genannte Netzwerk erlaubte das Hochladen von Dateien, die dann von verschiedensten Orten aus abgerufen und gelesen bzw. gedruckt werden konnten. Es war eine Art ROM-Internet, also read only memory. Die meisten Webseiten sind noch heute Web 1.0 basiert.


Anfang des neuen Jahrtausends kamen dann immermehr Websites hinzu, die Interaktionen zwischen dem Anbieter, bzw. der Website und dem Nutzer ermöglichten, seien es Kommentierungen, oder das Ausfüllen von Formularen, online Banking, das Buchen von Hotels oder Flügen oder Spiele und Quiz beispielsweise. Und natürlich die vielen Social-Media-Angebote, auf deren Plattformen gepostet werden kann oder interaktiv gechattet. Diese Entwicklung wird Web 2.0 genannt.


Die aktuelle Entwicklung hin zum Web 3.0 will das Internet intelligent machen und ermöglichen, dass auch nicht-menschliche Kommunikation zwischen Maschinen oder Maschinen und Menschen stattfinden kann. Künstliche Intelligenz hält Einzug und wird die autonome Kommunikation zwischen Maschinen und Geräten ermöglichen. Künstliche Intelligenz (KI), die aktiv mit menschlicher Intelligenz zusammenarbeitet und in der Lage ist, menschliche Sprache zu verstehen und nach Logiken selbst Entscheidungen zu treffen.


Das Internet der Dinge (IOT) entsteht. Alogrithmen und Programme verarbeiten die ungeheuren Datenmengen, die heute bereits verfügbar sind und erledigen bestimmte Aufgaben selbstständig und automatisiert oder stellen intelligente Antworten auf Anfragen bereit. Die Fähigkeiten des Web 3.0 werden menschliche Arbeit in vielen Bereichen übernehmen, optimieren und verändern. Beispiele sind autonom fahrende Autos, intelligente Haushaltsgeräte oder Drohnen, die Pakete zustellen. Sehr viele Arbeitsbereiche, bei denen heute noch Vermittler tätig werden müssen oder bei denen einfache Routinearbeiten erledigt werden, können durch Smart-Contracts ersetzt werden.


Web 12345 Menschliche Arbeit und Lebensweisen werden massiv beeinflusst werden, zum Positiven, weil das Leben noch angenehmer und einfacher werden kann. Aber auch zum Negativen, weil alles immer noch komplexer, schneller und unkontrollierbarer zu werden droht. Das reale Leben verschiebt sich immer weiter in eine digitale und virtuelle Welt. Menschen werden in virtuellen Welten (Spiele, Filme, Reisen) leben und ggfs. ihr tägliches Leben betreffende Entscheidungen den Künstlichen Intelligenzen und Maschinen überlassen. Und diese lernen (machine learning) die reale Welt und den Menschen verstehen und zu steuern.


Dabei ist es grundsätzlich irrelevant, ob sich dies in einem zentralisierten oder dezentralisierten Internet abspielt. Die Frage also, wie die neuen Möglichkeiten genutzt werden, und wer letztlich davon profitiert, bleibt zunächst unbeantwortet.


Aber mit dem Web 3.0 ist die Entwicklung keinesfalls abgeschlossen. Der Übergang zum Web 4.0 ist fliessend. Maschinen und Geräte, allen voran das Smartphone oder entsprechende Nachfolger entwickeln sich zu persönlichen hyperintelligenten Assistenten, die mitdenken können, weil sie die Vorleiben und Gewohnheiten ihrer Besitzer kennen. Und mit denen man sich sprachlich unterhalten kann (s. Siri oder Alexa). Sie können Entscheidungen treffen, Entscheidungen vorbereiten, Vorschläge machen oder Aufgaben selbstständig abarbeiten, sogar mit komplexen und indvidualisierten Anforderungen, die in vielen Fällen die Fähigkeiten und das Wissen der Besitzer übersteigen. Zudem können sie mit anderen Geräten eigenständig kommunizieren und Befehle ausführen, und das ohne auf Zeit oder Ort angewiesen zu sein. Geräte in der eigenen Wohnung können von überall gesteuert werden.
Das kann zu Extremen führen, die sich darin äußern, dass das Smartphone zum Lebenspartner wird, mit dem man sich intelligent austauschen kann, und der reale Partner in so manchen Fällen ersetzt.


Und aus einem Smartphone ist dann schnell ein menschen- oder tier- oder fantasiegestalt-ähnlicher Roboter gebaut, der zum permanenten Arbeitsassistenten oder Lebenspartner wird. Maschinelle Kommunikation ist der menschlichen dann gleichwertig und in der Lage, Gefühle und Emotionen zu interpretieren und anzuwenden. Mit allen Vorteilen und aber auch möglichen Risiken. Wir kommen dann ins Zeitalter des Web 5.0, wenn Maschinen und künstliche Intelligenzen nicht nur in der Lage sind, rational zu agieren, sondern auch menschliche Emotionen verstehen und anwenden können. Sie reagieren dann auf Gefühlslagen ihrer Besitzer, können diese bedienen oder auch nutzen, also manipulieren. Aus einem Roboter wird ein echter emotionaler Partner. Man darf sich fragen, ob ein solcher Partner einem echten menschlichen Wesen gleichwertig sein kann oder gar überlegen ? Dieser Partner weiß nicht nur ganz genau, wie sein Besitzer tickt und sich fühlt, er kann zudem mit allen denkbaren Maschinen kommunizieren, ist ständig online und an das gesamte Weltwissen angeschlossen, also immer auf dem neuesten Stand, kennt alle Angebote und kann diese ordern und seinem Besitzer so ziemlich alle Arbeit kontrolliert abnehmen. Und: man kann ihn bei Bedarf auch in den Ruhemodus schicken oder abschalten.




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