Dieses Kurz-Portrait ist von Blockchainmoney.de nach bestem Wissen und Verständnis der online verfügbaren Projektinformationen zusammen gestellt. Es dient der reinen Information darüber, was das Projekt ist und will. Jegliche Haftung und Garantie für die Richtigkeit und Aktualität der Informationen wird ausgeschlossen. Interessierten Leser wird dringlichst empfohlen, sich weiter gehend zu informieren, vor allem dann, wenn Interesse an einer Investition oder Spekulation in das Projekt bestehen sollte. Diese Seite dient in keinem Falle der finanziellen Beratung und ist mit der Warnung verbunden, dass bei Investitionen und Spekulationen ein sehr hohes Verlust-Risiko besteht.
Polymath ist die erste Plattform für die Entwicklung von Security-Token-Projekten. Das zukunftsweisende amerikanische Unternehmen ist seiner Zeit voraus und hat somit einigen Vorsprung, wenn die Entwicklung im Kryptomarkt hin zu regulierten Security-Token geht.
Polymath ist keine eigene Blockchain, sondern wurde als App auf der Ethereum-Blockchain entwickelt. Allerdings funktioniert die Plattform anders als Ethereum und entwickelt einen eigenen Tokenstandard namens ST20, der den Anforderungen an regulierte Security-Token gerecht wird.
Das Ziel des erfahrenen Teams von Polymath ist, Blockchainprojekten eine Plattform zu bieten, auf der Security-Tokens entwickelt und realisiert werden können. Die Ressourcen und Erfahrungen der Plattform bezüglich technischer und juristischer Anforderungen an digitale Securities sollen es Startups ermöglichen, die Schwierigkeiten und Probleme zu lösen und dabei Kosten und Zeit zu sparen. Zusätzlich werden mit Security-Token die Transaktionskosten deutlich reduziert.
Polymath will es für jedermann leicht und schnell machen, Security Token zu erstellen, und es will die Blockchain öffnen für rechtlich und regulatorisch angepasste digitale Wertpapiere. Damit können herkömmliche Wertpapiere auf die sichere Blockchain übertragen werden.
Polymath kann in Kürze folgendermaßen beschrieben werden:
- es stellt ein dezentrales Protokoll, um Security Tokens zu erstellen und zu handeln
- es ermöglicht Tokenanbietern, ihre Identität zu verifizieren und so an legalisierten Security Token Offerings (STO) teilzunehmen
- es ermöglicht Bietern bzw. Investoren den Tokenerwerb in einer sicheren und gesetzlich vorgegebenen Form
- bringt Anbieter von Security Tokens und Entwickler zusammen, um Kompatibilitäten zum ERC20-Standard herzustellen
Dabei bringt die Polymath-Plattform die unterschiedlichen Akteure wie Token-Initiatoren, Investoren, Prüfer, Verifizierer und Entwickler zusammen und ermöglicht produktive, rechtlich einwandfreie und sichere Ergebnisse. Weitere Infos gibt es im gut verständlichen, aber englischen White Paper =>
Auf einer übergeordneten Ebene geht es Polymath auch darum, den Billionen Dollar großen klassischen Wertpapier-Markt in den Kryptomarkt und auf die Blockchain zu überführen, damit Mittelmänner zu reduzieren und ihn sicherer zu machen. Da Security-Token nicht auf unregulierten Exchange-Börsen gehandelt werden dürfen, besteht bereits eine Partnerschaft mit einer digitalen Börse namens Open Finance, die den Handel mit digitalen Wertpapieren ermöglichen will und Ende 2018 live geht.
Die Aktivitäten zwischen Polymath und interessierten Projekten laufen noch im Hintergrund. Das Interesse ist groß, und bisher (Stand Oktober 2018) haben mehr als 50 Projekte ST-Tickers reserviert. Bis Ende des Jahres sollen die ersten Security-Token-Projekte live sein.
POLY ist die Währung im Polymath-Projekt. Bislang bieten u.a. folgende Exchange-Börsen den Erwerb von POLY an:
Wer POLY gegen Euro kaufen möchte, muss zunächst Bitcoin, BNB oder Ether kaufen und diese dann zu den genannten Börsen transferieren.
Polymath hat sein eigenes Mainnet bereits gestartet, ist aber keine selbstständige Blockchain. POLY ist ein ERC20-Token und kann auf entsprechenden Multicurrency-Wallets gespeichert werden, z.B. auf MyEtherWallet oder Ethos Universal Wallet.
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