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Was ist Mining ?


Krypto-Mining bedeutet das Erschaffen von Coins durch Rechenleistung. Beim Mining werden komplizierte Rechenaufgaben gelöst, für dessen Erfolg der Miner mit Coins belohnt wird.


Die führenden Kryptowährungen arbeiten mit dem sogenannten Proof-of-Work-Konsensus-Modell (PoW), d.h., dass eine Blockchaintransaktion durch Arbeit (also Rechenleistung) eines Miners bestätigt werden muss, um sie in der Blockchain zu speichern und freizugeben, also zu verifizieren.


passives regelmäßiges Einkommen durch Mining Bis 2015 konnten noch Heimcomputer am Mining von Bitcoin teilnehmen und so Bitcoins minen, also verdienen. Doch seither ist der Rechenaufwand so immens angestiegen, dass nur noch große Bitcoin-Miningfarmen mit hunderten oder tausenden von zusammen geschalteten Rechnern die Lösungen generieren können. Dies verbraucht inzwischen Unmengen von elektrischem Strom, was erstens bei Umweltaktivisten auf große Kritik stößt, und zweitens die großen Bitcoin-Miner dazu zwingt, ihre Farmen in Länder oder Regionen zu verlegen, wo Strom im Überfluss und kostengünstig zur Verfügung steht.


Die größten Bitcoin-Miner, die über 60% aller Bitcoins erstellen, befinden sich aktuell in China. Was mit einem politischen Risiko verbunden ist. Das Minen eines Bitcoin soll derzeit mehrere tausend US-Dollar kosten.


Die Kritik am Bitcoin-Mining ist nicht unberechtigt, weil der Aufwand und damit der Stromverbrauch weiter mit der Komplexität der Rechenaufgaben ansteigt und noch nicht absehbare Folgen haben könnte. Es wird behauptet, dass das Minen von Bitcoins dem Stromverbrauch von ganzen Ländern entspricht.


PoW-Blockchains haben dafür den Vorteil, als ziemlich sicher zu gelten. Zu ihnen zählen neben Bitcoin alle jüngeren Bitcoin-Forks, Ethereum, Litecoin, Dash, Bytecoin, Monero, ZCash, oder Digibyte.


Ein weiteres Problem der PoW-Methode besteht in dem Fakt, dass im Falle von Bitcoin immer weniger Miner in der Lage sind, profitabel Bitcoin zu minen. Die Konzentration auf wenige dominierende Miner wird damit immer höher. Das widerspricht der Idee der Dezentralisierung der Blockchain ganz enorm. Am Ende könnte eine monopolistische Kontrolle stehen.


Im Gegensatz zu der Entwicklung bei Bitcoin gibt es jedoch Blockchains, die mehr Gewicht auf Dezentralisierung legen, und bei denen das Mining noch in der breiten Masse möglich ist. Ein Beispiel ist Digibyte.


Digibyte DGB minen


Digibyte ist 2014 aus einer Bitcoin-Fork hervor gegangen und beruht ebenfalls auf dem PoW-Konsensus. Es wird ebenfalls gemint. Anstatt nur 21 Mio. wie bei Bitcoin, gibt es allerdings 21 Mrd. Digibytes. Dies erklärt u.a., warum ein DGB-Coin aktuell nur knapp 2 Cent kostet.


Um Digibytes zu minen, bedarf es keiner Miningfarmen, sondern lediglich eines privaten Computers mit einer Nvidia- oder einer AMD-Grafikkarte.


Mit einer Minersoftware von DigibyteOneClickMiner (DigibyteMiner.exe, herunterladbar auf Github.com) und einem zugehörigen sogenannten Worker (erstellbar auf z.B. dgb-skein.theblocksfactory.com) kann man problemlos und unmittelbar loslegen.


Die selbst geminten DGB-Coins werden auf einem eigenen DGB-Wallet gespeichert. Die Adresse bekommt man auf einem Multi-Currency-Wallet (z.B. Atomic-Wallet) oder auf dem originären Digibyte-Wallet, das man sich auf seinen Computer herunter laden muss (kann einige Stunden in Anspruch nehmen, weil die gesamte Blockchain gespeichert wird). So lassen sich täglich ein paar DGB verdienen, die ein passives Einkommen generieren können, das abhängig ist vom DGB-Preis und den Kosten für die Laufzeiten der Minersoftware auf dem eigenen Computer.


Neben Digibyte sind z.B. auch Bytecoin und Electroneum beliebte Mining-Coins.





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