Datum |
Kurznachricht |
29.Feb. |
Nachdem sich nun auch JP Morgan dem Klagen anderer Großbanken angeschlossen hat, Kryptowährungen würden
eine Gefahr für das Bankengeschäft darstellen, kommen jetzt solche Warnungen auch von Regionalbanken in den USA.
Da fragt man sich, ob diese das ernst meinen, wen sie adressieren und ob sie glauben, dass aus dem kleinen Kryptomarkt
alsbald ein System bedrohender Markt werden könnte ? |
28.Feb. |
Venezuela hat nach eigenen Angaben mehr als 3 Mrd. USD im Presale des Petro eingenommen. Käufer kamen
aus 117 Ländern. Nun stellen sich manche Staatslenker die Frage nach Nachahmung. Ist ein Stein ins Rollen
gekommen, die Dominanz des Weltdollarsystems ins Wanken zu bringen ? |
26.Feb. |
Die amerikanische Exchange-Börse Poloniex wurde für 400 Mio. USD an das Startup Circle verkauft,
hinter dem die Großbank Goldman Sachs stehen soll. Gleichzeitig ließ Goldman verkünden, auch sie halte
Kryptowährungen für ein Geschäfsrisiko. |
26.Feb. |
Still ruht der Kryptosee. Der Markt zeigt leichtes auf und ab, aber keine nachhaltige Entwicklung. Die täglichen
Handelsvolumina sind deutlich zurück gegangen. Alles scheint zu warten. Geht es erst wieder aufwärts, wenn das
Regulierungsthema durch ist ? |
24.Feb. |
Beispielhaftes Vorgehen ! Die Zentralbank von Malaysia hat den offiziellen Standpunkt der Malaysischen
Regierung zu Kryptowährungen verkündet. Demnach werde man Bitcoin und Co. weder verbieten noch unterstützen
noch als Zahlungsmittel ansehen. Ein Aufklärungsprogramm soll die Bevölkerung über Kryptowährungen informieren
und dann sollen die Bürger eigenverantwortlich selbst entscheiden. |
23.Feb. |
Österreich will Kryptowährungen wie Gold regulieren und z.B. Transaktionen über 10.000€ meldepflichtig machen.
Man wolle Regulierung, aber nicht die Zukunfts- und Wachstumschancen des jungen Marktes verhindern. |
23.Feb. |
Die Bank of America spricht das erste Mal offiziell von einer Gefahr für das Bankgeschäft durch Kryptowährungen. |
22.Feb. |
Während der venezuelanische Präsident bereits über die zweite staatliche Kryptowährung Petro Gold, eine
Gold gedeckte Variante, nachdenkt, bereiten scheinbar auch der Iran und die Türkei eine eigene Blockchainwährung vor. |
21.Feb. |
Der venezuelanische Petro verdient im Pre-Sale mehr als 735 Mio. USD und straft alle Kriktiker Lügen.
Gleichzeitig bewirbt es sich als mit Abstand kostengünstigstes Land für das Bitcoin-Mining. |
21.Feb. |
Gestern Abend fand in Berlin das Lisk Relaunch Event statt, auf dem das neue Erscheinungsbild und die neue
Projekt- und Marketingstrategie vorgestellt wurden.Neben der vollkommen überarbeiteten Website, wurde das neue
Logo präsentiert, sowie die Projektbestandteile erklärt. Die neue Strategie soll darauf fokussieren, dass Lisk
es einfach macht, Blockchain-Anwendungen zu erstellen. Dazu gibt es neben der Technologie der Sidechains viel
Service und Support. Seltsamerweise fiel der Kurs von 32 auf unter 26 USD, womöglich eine gute Gelegenheit zum Einstieg. |
20.Feb. |
Wenn es um das Verhalten von Zentralbanken in Bezug auf Kryptowährungen geht, kann man sich wundern.
Die polnische Zentralbank soll einem beliebten polnischen Youtuber 30.000 USD gezahlt haben, dafür, dass dieser
in einem eigenen Video über den angeblichen Totalverlust an Kryptowährungen und somit über die Gefährlichkeit
von Bitcoin und Co. berichtete. Die Geschichte war allerdings frei erfunden. Auch andere Youtuber sollen entsprechend
entlohnt worden sein. Nun haben sie zwar keine Bitcoins, dafür aber ihre Glaubwürdigkeit vollends eingebüßt.
Und den Zentralbanken dürfte ein ähnliches Schicksal blühen, wenn sie sich weiter der Manipulation bedienen. |
20.Feb. |
Telegram hat in seinen seit 29. Januar laufenden ICO bereits 850 Mio. USD einkassiert. Das ist neuer ICO-Rekord.
Allerdings heisst es, diese Summe käme von nur 81 Investoren. Bis zum Ende erwartet man nun etwa 1,2 Mrd. USD,
was den bisherigen Rekordhalter Filecoin mit 257 Mio. weit in den Schaten stellt. |
19.Feb. |
Israel will Kryptowährungen als Vermögen versteuern. |
19.Feb. |
Das in Vancouver ansässige Unternehmen Rightmesh will ein mobiles dezentrales Internet entwickeln, das frei
von politischen und geopgraphischen Beschränkungen jedem Nutzer zugänglich ist, der ein Smartphone besitzt.
Mit Hilfe von Blockchain- und Mesh-Technologie sollen alle Nutzer des Netzes Knotenpunkte sein und es so ermöglichen,
dass auch Menschen in abgelegenen Regionen oder politisch stark reglementierten Ländern Zugang zum Internet erhalten.
Ein besonderer Nutzen ergibt sich durch ein mobiles Netz in Katastrophengebieten, in denen nach Erdbeben oder
Stürmen kein zentrales Internet mehr vorhanden ist, aber dringend benötigt wird. |
18.Feb. |
Ripple und Western Union geben Kooperation bekannt. |
16.Feb. |
Bitcoin auf dem Weg zum neuen Weltfinanzsystem. Eine Hintergrundbetrachtung über den Sinn und Zweck von Bitcoin.
als PDF lesen =>
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16.Feb. |
Geschafft: Bitcoin hat die Schwelle von 10.000 USD wieder überwunden ? Der Gesamtmarkt ist auf dem Weg zu 500 Mrd.
Bleibt das Wetter gut und geht es nun weiter bergauf ? |
15.Feb. |
Südkorea wird Kryptowährungen nicht verbieten, aber streng regulieren. Die Kryptowelt atmet auf. Weitere Forderungen globaler Regeln
für den Kryptowährungshandel kommen aus den USA vom Finanzministerium und auch vom Bundesbankpräsidenten.
EZB Präsident Draghi erklärt, sein Institut sei nicht zuständig für Verbote oder Regulierungen von Bitcoin und Co. |
14.Feb. |
Einige Medien berichten seit gestern, dass die thailändische Regierung den handel mit Kryptowährungen verboten
hat. Korrekt muss die Meldung jedoch lauten, dass die thailändische Zentralbank den thailändischen Banken angeordent
hat, sich nicht im Handel mit Kryptowährungen zu betätigen und keine Exchanges anzubieten und keine Kryptokäufe
gegen Kreditkarte zu erlauben. Der Hintergrund sind altbekannte Argumente der Verhinderung von Terrorfinanzierung
und Geldwäsche. Der thailändische Finanzminister hatte jedoch im Vorfeld bereits geäußert, dass Thailand Bitcoin
und Kryptowährungen nicht verbieten kann, sondern forciert an einer Regulierung arbeitet. |
14.Feb. |
Jamie Dimon, der CEO von JP Morgan hatte im September gewaltig getönt und Bitcoin als Betrug bezeichnet.
Jetzt hat er sich in einem Interview deutlich anders verhalten und zugegeben, sich getäuscht zu haben. Er sagte
wörtlich: "Das Problem für mich war immer, was die Regierungen über Bitcoin empfinden werden, da es sehr groß
wird." Zwischen den Zeilen gab er zu erkennen, dass es wohl eher die Angst ist, die Finanzinstitutionen und
Behörden dazu bringen, immer wieder lautstark zu warnen. |
12.Feb. |
Aus allen Ecken der Welt kommen nun die Rufe nach Regulierung des Kryptomarktes, obwohl dieser seit Anfang Januar
um die Hälfte eingebrochen ist und im Vergleich zu anderen Finanzmärkten kaum eine Rolle spielt. Während der IWF
internationale und strenge Regulierung fordert, denken andere über einen Aufruf zur Selbstregulierung nach.
Deutschland und Frankreich wollen das Thema auf dem kommenden G20-Gipfel diskutieren. Investoren sind verunsichert,
doch könnte eine zügige Regulierung und internationale Abstimmung von Vorteil sein, um nationale Alleingänge und
Verbote zu verhindern. Die meisten Investoren dürften nichts gegen den Versuch haben, Terrorfinanzierung, illegalen
Handel und Geldwäsche zu unterbinden. |
12.Feb. |
Der Kryptomarkt ist zu kompliziert, zu unsicher und zu verrufen !
Für den Großteil der Bevölkerung ist der Kryptomarkt nicht interessant. Die meist englische Sprache, das komplizierte
Anlegen von Konten und Wallets, die Unsicherheiten und Risiken bei Tausch und Versand, die Umständlichkeit des
Handels, die Gefahr, Geld durch Hacker oder staatliche Verbote zu verlieren und die negative Presse, das sind Gründe, warum sich
die meisten Menschen wohl noch auf längere Zeit vom Kryptomarkt fernhalten werden. Blockchainprojekte werden
vornehmlich von IT-Experten und Entwicklern betrieben, nicht von Marketingfachleuten und solchen, die die Sprache
des einfachen Anwenders sprechen. Da bedarf es noch einiger Optimierungen, und so lange wird der Kryptomarkt
ein kleiner Markt bleiben. |
11.Feb. |
Seit einigen Tagen haben der Markt und Bitcoin wieder ein Niveau erreicht, auf dem es abwechselnd leicht hoch und runter
geht. Ist das die Vorbereitung für den nächsten Absturz, so wie es einige Insider erwarten, oder kommt in den
nächsten Tagen der Durchbruch nach oben ? Die Unsicherheit scheint hoch im Markt, die Handelsvolumen sind stark
eingebrochen. Sehen Sie dieses Analyse-Video (englisch) |
11.Feb. |
Ein neuer Senkrechtstarter hat die TOP30 mit einer Marktkapitalisierung von knapp 2 Mrd. USD gestürmt. Allerdings
ist diese bereits wieder im Absturz befindlich. Wie und ob sich U.Cash, eine
neue Peer-2-Peer-Zahlungs- und Finanz-Blockchain etablieren kann, wird sich in den kommenden Tagen erweisen.
Manche befürchten, dass UCash Scam ist und nur gepumpt wurde. mehr => |
11.Feb. |
Am 28. Februar findet der nächste Bitcoin Fork statt, zusammen mit einem ZClassic Fork. Entstehen wird
Bitcoin private (BTCP), ein neues Bitcoin, dass auf Annonymität setzt und die Eigenschaften von Bitcoin
und ZCash kombiniert. Sowohl Bitcoinbesitzer als auch ZClassic-Besitzer erhalten Bitcoin private 1:1. |
10.Feb. |
Die kleine italienische Exchange Bitgrail wurde Opfer eines Hackerangriffs und büßte 17 Mio. Nano im Wert von
aktuell 170 Mio. USD ein. Nach letzter Mitteilung der Börse sind diese Coins wohl unwiederbringlich verloren.
Bitgrail war lange die einzige Börse, die Nano (ehemals Raiblocks) handelte. Ob sie den Hack überlebt, bleibt
vorerst unklar. |
10.Feb. |
Milliardenbeträge sind in der letzten Woche aus den Kapitalmärkten abgezogen worden, und vermutlich
werden weitere aufgrund der hohen Unsicherheit folgen. Die Frage: wohin geht dieses Geld ? Der Immobilienmarkt
ist bereits in einer Blase. In Edelmetalle ist das Geld bislang nicht investiert worden. Ist der Kryptomarkt eine Zuflucht
für Kapital aus Bond- und Aktienmärkten ? |
10.Feb. |
Am 20.2. startet der Vorverkauf des venezuelanischen Petro. Maduro hat die OPEC-Staaten aufgerufen, sich an
der staatlichen Kryptowährung zu beteiligen. Staaten wie Brasilien, Vietnam oder Dänemark haben ebenfalls Interesse
signalisiert. Der Start des Petro-ICO ist für Ende März geplant. Er wird auf der Ethereum-Blockchain als ERC20-Token
realisiert werden. |
10.Feb. |
Zwei neue Shootingstars in den TOP100: was ist Pillar ?
Und was ist Zilliqa ? |
10.Feb. |
Top-Banker sind anders als Politiker mit Sicherheit sehr gut informiert über Kryptowährungen und die Situation
des Finanzsystems. Sie wissen, dass das Bankensystem vor dem Kollaps steht und nicht mehr zu retten ist. Und
sie werden mit genauso großer Sicherheit auch eine Exit-Strategie haben. Aber natürlich zwingt sie ihr Job,
das alte sinkende Schiff zu verteidigen und alles andere zu verdammen, insbesondere dann, wenn es den eigenen
Untergang zusätzlich beschleunigt. |
9.Feb. |
Entweder haben Großbanken oder Großspekulanten eine besonders gute Glaskugel, mit der sie in die Zukunft schauen
können, oder sie beeinflussen und steuern die Zukunft von Kryptowährungen selbst, wenn sie sagen, dass der Wert
auf Null fallen wird und Investoren alles verlieren werden. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. |
8.Feb. |
Hotels und Zimmer dezentral über die Blockchain buchen, das geht ab Ende Februar mit Lockchain, einer Anwendung,
auf der Gäste direkt beim Hotel oder Zimmervermieter buchen können und so die Gebühren von Hotelportalen einsparen
können. Auf Lockchain können Buchungen vorgenommen, verarbeitet und verwaltet werden, direkt zwischen Vermieter und
Gast. So sollen sich bis zu 20% des Zimmerpreises einsparen lassen, die an den Gast weiter gegeben werden können. |
7.Feb. |
Was unterscheidet den Profi-Investor vom Laien ? Er investiert, wenn der Markt in der Talsohle ist und nicht,
wie die meisten Anfänger in einer Hochphase. Daher ist für den, der an Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie
glaubt, jetzt der beste Zeitpunkt, neu zu investieren. Vermutlich werden die Preise auf längere Sicht nie mehr
so niedrig sein, auch wenn sie in den kommenden Tagen eventuell noch weiter zurück gehen könnten.
Dieses Video (englisch) eines Profitraders zum Thema ist empfehlenswert. |
5.Feb. |
Hat der Krieg gegen Kryptowährungen nun begonnen ? Großbanken untersagen Ihren Kunden, Kryptowährungen
mit Kreditkarten zu kaufen (auch die britische Llyods hat sich dieser Maßnahme angeschlossen), Facebook und
chinesische Social Media-Plattformen verbieten Krypto-Werbung und jetzt hat China sich zum rigorosesten Schritt
entschlossen und alle Zugänge zu internationalen Exchanges geblockt. Damit sind Kryptowährungen für Chinesen
nicht mehr handelbar. Die Angst von Banken und der chinesischen Regierung scheint immens. Die Frage lautet,
werden sich Kunden und Chinesen dies gefallen lassen ? |
5.Feb. |
Südkorea unterstellt Nordkorea, in den vergangenen Monaten Millionenbeträge an Kryptowährungen durch
Hacker erbeutet zu haben. Und auch das russsiche Softwareunternehmen Kaspersky glaubt Beweise zu haben,
dass Nordkorea sich durch Hackerangriffe Geld beschafft. |
4.Feb. |
Frankreich und Deutschland wollen bei der Regulierung von Kryptowährungen zusammen arbeiten und eine Vorreiterrolle
spielen. Bis zum G20 Gipfel in Argentinien im März wollen beide Länder Vorschläge unterbreiten, die auch im Rahmen
der europäischen Banken- und Kapitalmarktunion Berücksichtigung finden, die bis zum Juni verwirklicht werden soll.
Es darf mit Spannung erwartet werden, wie sich die EU-Staaten unter einen Hut bringen lassen und wie die Vorschläge
von den G20-Staaten bewertet werden. |
4.Feb. |
Nach Meinung des professionellen Krypto-Fond-Managers David Drake dürfte die Unsicherheit und der Ruf nach
Regulierung noch einige Zeit anhalten. Er rechnet jedoch damit, dass bis März eine Einigung über Regulierungen,
insbesondere durch die SEC vorliegen wird. Dies würde dann mehr Sicherheit in den Markt bringen und auch
institutionelle Anleger anziehen. Vermutlich dürfte danach ein neuer Boom starten und sich eine ähnliche
Entwicklung wie ab Mai 2017 oder stärker abzeichnen. So billig wie jetzt dürften Kryptowährungen dann wohl
nicht mehr werden. |
3.Feb. |
Kanada genehmigt ersten Bitcoin ETF. |
3.Feb. |
Amerikanische Großbanken JP Morgan, Citigroup und Bank of America verbieten den Kauf von Kryptowährungen
mit Kreditkarte. So mancher Kunde dürfte sich bevormundet fühlen, gerade zu einer Zeit, in der die Preise sehr
günstig sind. Wieso meinen Banken, Kunden könnten nicht eigenverantwortlich entscheiden ? |
3.Feb. |
Ripple und die Santander Bank gehen Kooperation zur Erstellung einer Zahlungs-App ein. |
3.Feb. |
Im Januar 2018 sind 181 neue Coins und Tokens auf Coinmarketcap.com hinzu gekommen. |
3.Feb. |
Thailand´s Finanzminister spricht sich ebenfalls für eine Regulierung von Kryptowährungen, um Risiken und
Missbrauch zu verhindern, insbesondere Geldwäsche. Gleichzeitig sollen die Vorteile der Blockchain-Technologie
wirtschaftlich genutzt werden. |
2.Feb. |
Der Kryptomarkt fällt auf unter 350 Mrd. USD, drei Wochen nach seinem Allzeithoch von 820 Mrd. Diejenigen
Investoren und Spekulanten, die in der ersten Januarwoche eingestiegen sind und gekauft haben, durchleben eine
harte Zeit mit immensen Verlusten. Viele sind anscheinend aus Angst und Panik mit diesen Verlusten wieder ausgestiegen.
Die Gier nach schnellen Gewinnen hat sie abgestraft.
Wer Idee und Vision von Blockchain-Projekten versteht und an sie glaubt, wird sich nicht zurückziehen. Die
Zeit der Marktbereinigung dürfte in absehbarer Zeit abgeschlossen sein. |
2.Feb. |
Indien erklärt Kryptowährungen als kein gültiges Zahlungsmittel, spricht aber kein Verbot aus.
Zahlreiche Medien und Investoren in Indien interpretieren die Aussage vermutlich falsch und tragen zum aktuellen Crash bei. |
1.Feb. |
Raiblocks heisst jetzt Nano. Das Rebranding wurde im vergangenen November von den Gründern beschlossen
und nun umgesetzt. Der neue Name Nano soll die Eigenschaften der Technologie besser widerspiegeln und für
neuen Schwung sorgen. In Coinmarketcap ist die Namens- und Logoänderung bereits vollzogen, der Coinname soll zunächst
XRB bleiben. |